Qalcosonic E3/E4
Statischer Wärmezähler
Video - Wärmemengenzähler Vorstellung
Wärmemengenzähler
Allgemeine Infos
Technische Daten
- Ultraschallprinzip
- Wärmezähler qp0,6 (DN15) bis qp60 (DN100)
- Hochpräzise, kein Verschleiss
- Flaches, abnehmbares Rechenwerk
- Grosses, gut lesbares Display
- Schneller, sicherer Einbau
- Umweltschonende Konstruktion
- Temperaturbereich: 5-130 °C (optional bis 180°C)
- Datenspeicher für 36 Monate
- Batteriebetrieb 15+1 Jahre
- Optische Schnittstelle
- M-Bus-Schnittstelle (standard)
- Wireless M-Bus-Schnittstelle (optional)
- LoRaWAN Schnittstelle (optional)
- MOD-Bus Schnittstelle (optional)
- BACnet Schnittstelle (optional)
- Impuls Ein-/Ausgänge (optional)
- Bonus-/Malus-Regel (optional)
Dokumente und Downloads
Bonus-/Malus
Bonus/Malus-System:
Im Hinblick auf die Absenkung von Rücklauftemperaturen in Fernwärmenetzen oder auch zur als Anreiz zur Energieeinsparung durch effiziente Energienutzung beim Verbraucher, besteht die Möglichkeit der Aktivierung einer Bonus-/Malus-Regel.
Separate Energieakkumulation in mehreren Registern
(Begriff aus der Norm ist Zusatzregister).
Durch die Nutzung mehrerer geeichter Register kann der abzurechnende Wärmeverbrauch nach verschiedenen Kriterien aufgeteilt werden:
- Gemessene Energie/Leistung P vs. Leistungsschwellwert
- Gemessener Durchfluss QP vs. Durchflussschwellwert
- Gemessene Temperatur T1 oder T2 vs. Temperaturschwellwerte
- Gemessene Temperaturdifferenz dT (T1-T2) vs. Differenzschwellwert
- Energie zu unterschiedlichen Tageszeiten Z1 bzw. Z2
- Registrierte Eingangsimpulse IN1 und IN 2 vs. Impulsschwellwerte
Wird z.B. vertraglich eine max. Rücklauftemperatur von 50°C vereinbart, ist für Versorger und für den Verbraucher sichtbar, wieviel Wärme oberhalb 50°C und gleich oder unterhalb 50°C generiert wurde. Beide Werte sind geeicht und für die Abrechnung nutzbar.
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